Fachbeiträge

„Wir wollen das Extreme“. Schaltgeräte im Härtetest auf Helgoland

Kälte, Hitze, UV-Strahlung, Salzwasser: Auf Helgoland herrschen extrem raue Bedingungen für Schaltgeräte. Ein Jahr lang testete steute dort seine Produkte. Wie es dazu kam, welche Erkenntnisse die Tests mit sich brachten und weshalb solche Versuche immer wichtiger werden, erklären Rainer Lumme, Product Manager Extreme, und Carsten Both, Entwicklungsleiter Industrieprodukte, beide steute, im Gespräch mit P&A.

Quelle: P&A Extra (01/2019)

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Stellungsüberwachung unter Extrembedingungen - Positionsschalter im Einsatz bei Hitze und Tieftemperaturen

Die Verladeanlagen von Emco Wheaton sind weltweit im Einsatz, wenn große Mengen von Benzin, Erdgas, Flüssiggas und Chemikalien umzuschlagen sind. Für die Stellungsüberwachung der Verladearme setzt das in Kirchhain/Marburg ansässige Unternehmen Ex-Positionsschalter aus dem Extreme-Programm von steute ein, die auch bei sehr tiefen Temperaturen dauerhaft zuverlässig sind.

Quelle: cav (02/2019)

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Weckruf per Funk - FTS-Einsatz in der modernen Automobilproduktion

Neue Produktionskonzepte haben zum Ziel, eine flexible und hoch automatisierte Fertigung in Losgröße Eins zu ermöglichen. In der Automobilindustrie werden solche Konzepte, bei denen fahrerlose Transportsysteme (FTS) im Mittelpunkt stehen, z. B. bei Porsche schon erprobt. Das erfordert eine flexible Kommunikation auf Shopfloor-Ebene - per Funk im Netzwerk.

Quelle: SPS-Magazin (03/2019)

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eKanban gesteuert per Funk - Anwendungsbeispiel für Funknetzwerk in der Intralogistik

Eine Möglichkeit für mehr Flexibilität in der innerbetrieblichen Materialversorgung sind mobile eKanban-Regale. Ein typischer Einsatzfall für netzwerkfähige Funkschaltgeräte und -sensoren. Wobei der Verzicht auf Kabel auch Vorteile bei nicht mobilen eKanban-Anlagen bringt.

Quelle: Technische Logistik (1-2/2019)

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Bediensysteme für den interoperablen OP

Bei der dynamischen Gerätevernetzung im „interoperablen OP“ kommen neue Generationen von Bediensystemen zum Einsatz

Quelle: meditronic-journal (01/2019)

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Kanban kabellos

Wenn Produkte flexibel gefertigt, bearbeitet, gelagert und kommissioniert werden, muss auch der Informationsfluss entsprechend flexibel funktionieren. Das hat Einfluss auf die Sensorik und die Schaltgeräte auf der Feldebene. Aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile setzen sich zunehmend Funknetzwerke durch, zum Beispiel in eKanban-Anlagen. steute bietet für derartige Anwendungen ein eigenes Funknetzwerk an, das zur LogiMAT unter anderem um vorkonfektionierte Applikationen ergänzt wird.

Quelle: etz (1-2/2019)

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Wenn das FTS per Funk geweckt wird

Mobile Fördertechnik erfordert neue Kommunikationsstrukturen zwischen Produktionsanlagen und übergeordneter IT. Automobilhersteller setzen hier auf Funktechnologie.

Quelle: konstruktionspraxis (01/2019)

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Den Elementen ausgeliefert. Schaltgeräte für den Schüttgut-Umschlag in Häfen

Schaltgeräte an Schüttgut-Umschlagsanlagen in Häfen müssen hohe Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit erfüllen. Norm und Praxis sind hier nicht immer deckungsgleich. Deshalb hat steute mehrere Baureihen des „Extreme“-Programms ein Jahr lang unter realen Bedingungen testen lassen – an der Südmole von Helgoland. Dort betreibt das Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) einen Prüfstand für derartige Aufgaben.

Quelle: Schüttgut (06/2018)

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Vom Schaltgerät zum System. Bedien- und Schaltgeräte

Mit 57 Jahren ist steute längst nicht so alt wie die elektrotechnik, kann aber immerhin auf mehr als fünf Jahrzehnte in der Elektro- und Automatisierungstechnik zurückblicken. Aktuell befindet sich das Unternehmen in einer Transformationsphase vom Schaltgerätehersteller zum Systemanbieter.

Quelle: elektrotechnik (07/08-2018)

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Schalten unter extremen Bedingungen

Schaltgeräte und Sensoren, die an mobilen Arbeitsmaschinen eingesetzt werden, müssen unter Extrembedingungen funktionieren. Dies erfordert extreme Komponenten.

Quelle: konstruktionspraxis (08/2018)

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„Digitaler Wandel erfordert Agilität und Kundennähe“. Vom Komponentenhersteller zum Anbieter von System- und Netzwerklösungen

Bereits seit Jahren gehen zahlreiche Automatisierer den Weg vom Komponenten- zum Systemhersteller. Um diesen Wandel deutlich zu machen, passt steute seinen Firmennamen entsprechend an. Geschäftsführer Marc Stanesby erklärt, warum diese Anpassung notwendig war und warum Kunden von den erweiterten Kompetenzen nur profitieren können.

Quelle: messtec drives Automation (09/2018)

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Konsequent umgeschaltet. Vom Komponentengeschäft zur System- und Netzwerklösung

Zur Digitalisierung gehört es auch, dass bisherige Komponentenhersteller ihr Portfolio erweitern und ihren Kunden System- und Netzwerklösungen anbieten. Damit verbunden ist meist ein Ausbau der Engineering-Aktivitäten. Steute macht diesen Wandel jetzt schon im Firmennamen deutlich. Geschäftsführer Marc Stanesby erläutert im Gespräch mit GIT SICHERHEIT die Beweggründe.

Quelle: GIT Sicherheit + Management (09/2018)

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